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Heute bekommt ihr den ersten Teil mit Miris besten Tipps für mündliche Prüfungen!

Kennst du das? Mündliche Prüfungen lösen in dir Stress und Unwohlsein aus, du verrennst dich in Weltuntergangsszenarien und negativen Gedanken? Deswegen bestehst du eine Prüfung nicht, auf die du eigentlich perfekt vorbereitet warst?

Dann solltest du unbedingt reinschauen!

Tipps für mündliche Prüfungen in der schnellen Übersicht:

Hier eine schnelle Liste mit Miris Lieblingstipps. Wenn du wissen möchtest, wie du dich am besten vorbereitest, dann schau am besten unsere Videos über Lernstrategien an.

 

Tipp 1: Ersetze negative Gedanken durch positive.

Negative Gedanken, vor allem die, in denen du dir deine „ach so schreckliche Zukunft“ vorstellst, verursachen Stressreaktionen. Außerdem können Horrorszenarien zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Also schmeiß sie doch besser aus dem Oberstübchen raus und lasse ein paar positive, bestärkende Gedanken rein:

Statt zu denken: „Ich werde einen Blackout haben und komplett versagen!“

Denk doch lieber: „Ich bin gut vorbereitet, also wird mir schon auf jede Frage eine gute Antwort einfallen.“ (Natürlich nur, falls das der Fall ist! Falls nicht, HIER noch ein paar schnelle Lerntipps für die, die mal wieder zu spät angefangen haben.)

Statt zu denken: „Wenn ich in der Prüfung versage, bin ich ein Versager!“

Denk doch lieber: „Wenn ich in der Prüfung versage, habe ich nur einmal versagt und kann wahrscheinlich sogar daraus lernen.“

Das zweite Mindset ist hier auch das deutlich gesündere.

 

Tipp 2: Schmeiß dein Kopfkino an!

Stell dir schon eine ganze Weile vor der Prüfung immer wieder vor, wie du locker und gelassen in die Prüfung gehst und jede Frage souverän beantwortest. So visualisierst du dir deinen eigenen Erfolg. Du gewöhnst dein Hirn quasi schon mal daran, ruhig und gelassen die Prüfung zu rocken.

Visualisierung ist eine interessante Technik. Wenn du ausführlicher darüber lesen möchtest, ist dieser Artikel ein guter Einstieg.

 

Tipp 3: Lerne eine Entspannungstechnik und übe sie regelmäßig

Bei all den Tipps für mündliche Prüfungen, ist es doch mit am wertvollsten, wenn wir uns auf Knopfdruck entspannen und sofort den Stresslevel reduzieren könnten. Dazu gibt es viele Techniken. Such dir die aus, die dir am meisten liegt und übe sie regelmäßig!

Eine Entspannungstechnik hat Miri euch schon mal vorgestellt.

 

Mit diesen Tipps bereitest du dich und vor allem dein Hirn, am besten auf mündliche Prüfungen vor. Jetzt noch ein paar Tipps für mündliche Prüfungen selbst. Also für das meistern der Prüfungssituation, in der Prüfungssituation.

 

Tipp 4: Kein Last Minute lernen!

Das erhöht nur den Stress und damit die Gefahr eines Blackouts. Entspann dich lieber! So kannst du dann ganz ruhig abliefern. Geh eine Runde spazieren, hol dir nochmal Motivation von deinen Freunden ab (aber lass dich nicht verrückt machen!) oder übe deine Entspannungstechnik.

 

Tipp 5: Geh Panikmachern aus dem Weg!

Tolle Freunde können dich beruhigen und dir Mut machen. Panikmacher erreichen genau das Gegenteil. Gerade direkt vor der mündlichen Prüfung solltest du diesen Menschen unbedingt aus dem Weg gehen!

 

Tipp 6: Schreib dir Sorgen und Ängste aus dem Kopf

Einmal zu Papier gebracht, verschwinden diese nämlich aus dem Kopf. So lässt du die Angst vor der mündlichen Prüfung einfach Zuhause. Es klingt seltsam, funktioniert aber wirklich!

 

Tipp 7: Wird der Stress doch zu groß, wackel einfach mit den großen Zehen

Du stehst in der mündlichen Prüfung oder kurz davor. Dein Wissen scheint in weite Ferne zu rücken. Du bekommst Panik.

Wackel mit den großen Zehen! So hast du im Handumdrehen wieder Zugriff auf dein Wissen, wirst ruhiger und entkommst dem Blackout. Dieser kleine Trick ist wirklich schwer zu vergessen.

 

Tipp 8: Power Posing

Schmeiß dich vor deiner mündlichen Prüfung (währenddessen besser nicht) in deine beste Superheldenpose! Boxer oder Wrestler zu imitieren funktioniert auch. Und es hilft! Indem du dich in eine „starke Körperhaltung“ schmeißt, erhöhst du dein Selbstbewusstsein und wirst ruhiger!

Und zum Abschluss nochmal ein Video, aus dem ihr euch die ein oder andere Pose abschauen könnt. 😉

 

Und hier geht es weiter zum zweiten Teil mit weiteren Tipps. 🙂